Im Kampf an der Seite Napoleons: Erfahrungen bayerischer Soldaten in den Napoleonischen Kriegen (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte)
Philipp Linter
Kommisionsverlage CHB g/s; 1. Edition (6. November 2020)
ISBN-13: 9783406107900
1805 wandelt sich da napoleonische Frankreich vom einstigen Gegner des Kurfürstentums Bayern zu seinem engsten militärischen Verbündeten. Nur acht Jahre später wandte sich das junge und territorial beträchtlich angewachsene Königreich von Kaiser Napoleon I. und seinem Bündnis- und Satellitensystem im Rheinbund wieder ab. Die Untersuchung widmet sich den Auswirkungen für die direkt Betroffenen und Opfer der französisch-bayerischen Allianz, den Angehörigen der bayerischen Armee. Deren Alltag, Karriereaussichten und Meinungsbilder stehen im Mittelpunkt der Beobachtungen. Die hegemoniale Rolle des französischen Offizierskorps innerhalb der Allianz und die Konkurrenz unter den Streitkräften der europäischen Großmächte und der deutschen Mittelstaaten – neben Bayern und Frankreich vor allem Österreich, Preußen, Sachsen, Württemberg und dem Königreich Westphalen unter Jérôme Bonaparte – werden dabei genauer untersucht. Beantwortet wird auch die Frage, inwieweit sich das bayerische Militär damit identifizieren konnte, ein Teil der Streitmacht Napoleons zu sein.
Thanks for making me aware of it, there are quite a few Bavarian memoires around which give good insight into the Bavarian army.
As usual, the opinion to serve under Nabulieone is wide from hate, like the crown prince - to admiration, and of course is changing, Russia 1812 was quite a national catastrophe and the Bavarian units taking part suffered horribly in this ill fated campaign